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Von KerLeone


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[28.12.2013] 
Blogger im Jahr 1781
Keiner begnügt sich mehr, im Schulwinkel zu sitzen, zu sammeln, zu lesen und zu lehren: Jeder sucht als Schriftsteller zu glänzen und allgemein gelesen zu werden: will er seinen Wunsch erreichen, so muß er seinen Kopf und seine Schreibart poliren, sich Gefühl für das Schöne und Angenehme erwerben und sich um die Kunst, zu gefallen, bemühen: die Gegenstände der edleren Wissenschaften werden in einer ergözenden leichten faßlichen Sprache vorgetragen, Ideen ausgebreitet, die Nation durch die Lektüre aufgeklärt und polirt.
Johann Carl Wezel über das Phänomen des aktiven Lesers in der Leserevolution des 18. Jahrhunderts.
(Wezel: Ueber Sprache, Wissenschaften und Geschmack der Teutschen, 1781. in: A.R.Schmitt: Kritische Schriften, Stuttgart 1975, S. 388ff, zitiert nach Georg Bollenbeck: Bildung und Kultur, S. 89)
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